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Prudi Training

Astrid hat seit Ende April ein neues Pferd im Training.
Prudur von Seppensen ist 2011 geboren und jetzt schon sehr groß und kräftig.







Doppellongentraining an einem eisigen Märztag





Prudi macht immer alles begeistert mit



Fotoshooting (Ingra Hasselbring) im September 2017


Ganz genau schaut Prudi auf Astrid, und will alles richtig machen.


So frech wie Prudi schaut, ist er gar nicht.


Astrid ist glücklich, so ein liebes und meist gelassenes Jungpferd gefunden zu haben.


Jetzt schon ein gutes Team.


So fröhlich tölten die beiden durch die Amedorfer Feldmark.


So ein hübscher...


"Ja hallo, da ist ja Ingra, die die tollen Fotos gemacht hat".


Und weiter geht´s im lockeren Tölt...

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Hiermit verabschiede ich mit den Berichten über das Training von Jóna.
Das Training hat sich ausgezahlt, denn ich ich konnte einen super Platz für sie finden. Nun wohnt sie in Großenheidorn, bei Islandpferdefreunden, und hat ein schönes Leben.
Mach´s gut meine Kleine!

Herbstritt


Ein wunderschöner Tag Mitte Oktober. Es ist so warm, dass man im T-Shirt reiten kann.
Man sitzt im Wald, die Vögel zwitschern, die Sonne scheint einem warm ins Gesicht.
Was gibt es schöneres?


Meine liebe Jóna Randalin ist so ein süßes Schätzchen. Man möchte sie am liebsten auf den Arm nehmen.


Fit für die Töltprüfung T4:

So langsam wird das was!

Frühlingsgefühle!


Prasi ist überglücklich wieder jemanden zum Spielen zu haben...

... die beiden gehen aber sehr lieb und vorsichtig miteinander um...


... wenn Prasi zu toll tobt, hört Jóna nämlich sofort auf zu spielen.
Also trappeln und spielen die beiden schon morgens um 7 Uhr auf dem Paddock herum und schmeißen uns aus dem Bett.

Jóna Randalins neue Trense



Sieht toll aus ´ne?

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Sommerreitkurs auf Hestabakki im Juli 2013


"Immer schön locker bleiben."



Auf Jóna Randalin zu tölten ist so schön, da bleiben keine Wünsche offen.


Auch im Galopp ist Jóna gut zu sitzen. "Ein Galopp auf meiner "Püppi" ist immer ein Genuß."

Tageskurs auf dem Schepershof mit Mata Pohl im Juni 2013


Galopp auf der rechten Hand. Klappt nicht immer...


Galopp auf der linken Hand. Klappt immer!


Das Wetter war zwar kalt und windig, aber trocken. Ein Glück.


Jóna Randalin ist schön locker getrabt.


Der Galopp wurde immer besser...


Jónas Tölt war locker wie immer. Takt und Haltung, alles o.K..
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Erstes Turnier für Jóna Randalin auf dem OSI Stormurhof


Wir hatten nette Begleitung, die sich auch mal Zeit zum Schmusen nahm.


Das erste Mal war Jóna Randalin auf einem Turnier mit vier anderen Islandpferden auf einer Ovalbahn. Nicht immer ging es dort geregelt zu. Auf diesem Bild kann man sehen, dass die Reiterin des Rappen gerade die Kontrolle über ihr Pferd verloren hatte. Kurz vorher hatte sie Jóna Randalin noch von links kommend angerempelt. Ein Glück, dass Jóna Randalin cool geblieben war.
Da ich als Trainer keine leichte Töltprüfung reiten darf, hat netterweise Ingra das Reiten im Tölt und in der Viergangprüfung für mich übernommen. Ich hatte auch Bedenken, ob sie vielleicht "spinnen" würde, sie war aber sehr brav.



Reitbegleithundprüfung: Leine ab



Eine Acht im Schritt.








Hund ablegen und eine Runde tölten.





Hund wieder anleinen.
Jóna Randalin und Ruby haben das ganz toll gemacht.


Jóna Randalin und Astrid nach dem Fahnenrennen am Sonntag. Da war Jóna Randalin schon ganz cool und gelassen. Wir haben den 9. Platz von 20 Startern belegt.



Hier bekomme ich gerade meine Schleifen für den 5. Platz in der Töltgeschicklichkeit und den 1. Platz (sogar einen Pokal gab es noch) in der Prüfung Huf und Pfote.
Weitere Prüfung:
Geschicklichkeit: 18 Platz von 32.




Jetzt beginnt der Ernst des Lebens:
Reitunterricht bei Holmgeir in Buchholz


Zum ersten Mal Unterricht auf einer Ovalbahn.
Allein schon das Verladen, das Hinfahren und die ersten Schritte auf der Ovalbahn waren fast zuviel für: Natürlich Astrid. Jóna war ganz friedlich und fand den Unterricht ganz spannend.


Jóna war schnell entspannt und wir konnten vernünftig reiten.


Schön ist der Galopp auf einer Ovalbahn.

Freispringen mit Jóna Randalin


Erst mal sachte anfangen im Schritt.
"Und schön hoch das Vorderbein."



"Und schön hoch das Hinterbein."


Jóna hat viel Spaß bei der Stangenarbeit.



Nach einer Weile hatte Jóna heraus, wie das Springen ging.
Ihre Sprünge wurden immer runder.


Nach der Winterpause geht das Training endlich wieder los.


                    Astrid und Jóna Randalin Anfang Februar


Jóna Randalin Ende Oktober


"Zu Hause ist es doch am schönsten!"
Jóna Randalin genießt die Herbstsonne.

Reitkurs mit Uwe Brenner auf dem Schanzenhof


Jóna Randalin hat sich vorbildlich benommen. Sie ist brav in den Pferdeanhänger marschiert, hat während der Fahrt brav gestanden, hat sich ruhig wieder ausladen lassen, und hat gleich zu fressen begonnen, als sie in ihren Gastpaddock gestellt wurde.


In der ihr ungekannten Halle war sie anfangs sehr nervös und angespannt. Ich habe sie ganz ruhig weitergeritten, und sie hat sich dann schnell beruhigt.


Jóna zu trainieren rührt Astrid sehr. Sie ist immer brav und will alles richtig machen. Jóna begreift neue Übungen sehr schnell und gibt alles.


Später konnten Astrid und Jóna alle Gangarten in der Halle relativ entspannt reiten.

September
:


So langsam beginnt für Jóna nun der Ernst des Lebens.
Die Vorschule, also das Einreiten ist beendet. Nun soll sie lernen, sich am Zügel abzustoßen und im Genick nachzugeben.
Im Schritt klappt das auch schon tadellos.


Beim Trab haben wir im Augenblick die Schwierigkeit auf dem ´Platz, dass Jóna den Tölt entdeckt hat. Ich bin schon froh, wenn sie überhaupt im Trab eine ganze Runde schafft. An Anlehnung ist im Trab überhaupt noch nicht zu denken.



Frau Quierling war sehr erstaunt, dass Jóna unter ihr getöltet ist. Sie wollte eigentlich in Anlehnung antraben. Als sie Jóna selbst ritt, merkte sie, wie schwer es Jóna im Augenblick fällt, überhaupt zu traben. Frau Quierling war aber erfreut, wie weich das Tölten ist.

August:



Jóna schafft es immer öfter, und auch länger, den Tölt zu halten. Astrid bildet Jóna sehr langsam und vorsichtig aus, denn Jóna soll den Spaß am Reiten und am Tölten behalten.


Gar nicht so einfach, ein flotter Galopp auf einer engen Reitbahn.



Ein Ritt an die Leine. Auf der anderen Seite stand eine Pferdeherde, da gab es für Jóna viel zu schauen...


Ende Juli hatte ich endlich mal wieder Zeit, Jóna zu reiten.
Nach vierzehntägiger Pause war es ein Genuss, wieder auf so einem weichen Pferd zu sitzen.


Lange hält Jóna den Tölt noch nicht durch. Aber immer öfter...


Auf Jóna könnte man stundenlang bequem herumgaloppieren. Sie ist so gut im Gleichgewicht, dass der Galopp auf einer engen Reitbahn problemlos klappt. 

Anfang Juli war Jóna Randalins erste Reitstunde auf einer Ovalbahn.



Wir waren bei Samantha in Nöpke.


Jóna hat sich gut benommen, war fleißig und hat sogar getöltet. Samantha meinte, dass Jóna eine nette Stute mit viel Tölt ist.


Nun wird´s ernst: Aus Jóna Randalin wird ein Reitpferd


Jóna und ich an einem sonnigen Tag Anfang März.
Ich hatte Jóna lange auf diesen Moment hin trainiert.
Ich bin einfach aufgestiegen, uns alles war gut.

Verladetraining Teil zwei



Heute wurde es ernst. Wir verluden Prasi und Jóna und fuhren ein kurzes Stück bis zu unserer großen Wiese.
Jóna betrat ohne zu zögern den Anhänger, obwohl sie als erste verladen wurde.


Auf der Waldwiese wurden die beiden ausgeladen und durften fressen. Beide genossen das Gras und die Ruhe im Wald.


Später luden wir Prasi und Jóna wieder auf und fuhren nach Hause. Nach dem Abladen gab es für alle Pferde einen kleinen Imbiss.
Mit einem Pferd wie Jóna macht das Verladetraining spaß.
Ehrlich gesagt: Prasi war bei dieser Aktion aufgeregter als Jóna.

So langsam soll Jóna Randalin lernen, zu lernen.


Vorbereitung auf die Doppellonge




Gewöhnung an Trense und Gebiss, auch mit Reithalfter, alles muss gut angepasst sein, damit nichts drückt oder scheuert. 


Zu Anfang leichte Übungen wie anhalten und losgehen. Ganz wichtig dabei: Immer schön außen bleiben.
Für Jóna ist die Doppellongenarbeit ganz schrecklich, da sie mir dabei nicht hinterhergehen kann. Sie hat sich so schön daran gewöhnt, dass sie bei mir sicher ist, dass es ein Riesenschritt für sie ist, voran zu gehen.
Aber lieb wie sie ist, hat sie das schnell akzeptiert.


Schon wenig später kann ich Jóna über die Stangen treten lassen.
Sogar ein paar Wendungen haben funktioniert. Sie begreift schnell, was ich von ihr will.

Schrecktraining auf dem Longierzirkel


Jóna läuft mir auch durch bunte und wild im Wind flatternde Luftballons nach.

Handpferdreiten mit Gletta



Auch das Handpferdreiten mit Gletta war ein Genuss. Gletta war tiefenentspannt und Jóna lieb wie immer.

Da wir Jóna aufgrund des harten Bodens nicht longieren können, reiten wir mit ihr als Handpferd aus, so lernt sie das Gelände kennen, und es ist auch noch gut für ihre Fitness.


Erst mal alles sortieren...


... und dann geht es los.


Jóna und Prasi sind inzwischen ein gutes Team.


So harmonisch hatte ich mir das Handpferdreiten gar nicht vorgestellt. Jóna ist immer brav und läuft gut mit. Es macht einen Riesenspaß.


Weil mir die Handpferdreiterei im Schritt und Trab auch schon wieder langweilig wurde, riskierte ich einen Galopp, und es hat funktioniert.


Endlich wurde das neue Gebiss von Jóna geschickt, und ich probierte gleich aus, ob sie es akzeptieren würde.
Sie konnte damit sogar ganz gut fressen.


Mit Jónas Scheckung kann man immer Ratespiele machen:
Was seht ihr hier?
Wir sehen einen Hund mit dicker Nase und Schlappohren (so wie Lupo von Fix und Foxi).

Handpferdreiten bei Minus 5°C:



Ingra half mir, reitend auf Gletta, das Handpferdreiten auf dem Platz vorzubereiten.
Erst wusste Jóna nicht so recht, was das sollte...


... kapierte aber schnell Sinn und Zweck der Übung, und ging brav ganz nah und in Schulterhöhe von Gletta alle Bahnfiguren, die wir uns ausgedacht hatten. 


Die Übungen klappten so gut, dass wir die gestrigen Übungen mit den Stangen und dem Cavaletti noch mit einbauen konnten.



Jóna hob ganz geschickt ihre Beine und schlug auch nicht an die Stangen.
Zum Glück habe ich kein Trottelpferd gekauft.

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Heute mal ein entspannter Spaziergang rund um Amedorf:


Mit Kumpelpferd Prasi sind wir einfach losmarschiert.
"Mal sehen, was so passiert", dachten Carsten und Astrid sich.
Ratet mal, was passiert ist! Richtig: Nichts. Der Spaziergang war entspannt und gelassen, die Sonne schien und Ruby freute sich, dass sie auch mitdurfte.



Zur Entspannung durften Prasi und Jóna ein wenig grasen.
Jóna hat sich richtig gefreut.


Ein dickes Lob an Carsten, er hilft mir, Jóna auszubilden. Allein kann man das gar nicht schaffen.
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Und weiter geht´s mit Regenschirm und Gummiball:

Jóna dackelt mir immer hinterher, sie hat sich vom Training gestern gemerkt, dass die Plane harmlos ist. Auch vor dem Regenschirm und dem Gummiball zeigte sie keine Angst.


Vorsichtig schnüffelte Jóna am Regenschirm, und knabberte etwas daran herum. Und schon war er langweilig...



"Smalltalk" unter´m Regenschirm.


"Na Jóna, willst du wohl nicht den Knopf vom Schirm abbeißen?"


Noch was neues, ein Gummiball mit Hörnern. Er sprang Jóna zum Schluss aus Rückenhöhe gegen die Beine und auch durch die Beine.
Alles kein Grund zur Panik für Jóna.



Nun war Jóna die ganze Zeit hinter mir her gedackelt, und auf einmal sollte sie vor mir her laufen. Das passte der jungen Dame aber gar nicht. Wir übten erst im Schritt ...


... und später auch im Trab (so kommt auch Astrid mal zum Joggen).


Nach den Übungen wurde Jóna gründlich geputzt, die Hufe wurden ausgekratzt und das Langhaar durchgebürstet.
Heute haben wir insgesamt schon fast eine Stunde Training gemacht
. Da hat sich Jóna ihr Kraftfutter redlich verdient.
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Jóna und die Plane:
Nachdem Jóna sich vorn komplett hingekniet hat, um an das Leckerli auf der Plane zu kommen (haben leider kein Bild), wissen wir, dass Astrid ein ungewöhnlich gelenkiges Jungpferd gekauft hat.
"Kuckst du hier!":

Eine kleine Wendung auf der Hinterhand.


Jóna läuft immer hinter Astrid her, warum nicht auch über die Plane.
"Für ein mutiges Jungpferd doch kein Problem", denkt sich Jóna.
Dabei ist sie nicht am Strick festgebunden. Sie kann selbst entscheiden, ob sie etwas selbst erkunden möchte, oder mit Astrid Spaß hat.





"Bin ich nicht artig?"
Das auch, aber vor allem sooo niedlich!



Damit Astrid mal ein Foto mit Jóna und Plane machen konnte, wurde ein wenig Futter auf die Plane gestreut.


Das erste Mal ein schweres Pad auf dem Rücken.
Für Jóna eine echte Schnarchnummer...



Voll das Daddelpony...
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Jóna und der Klappersack:
(Eine kleine Trainingsgeschichte)


Jóna wurde auf den Longierzirkel gebracht. Da stand sie nun, ganz allein, und wusste nicht, was das sollte.

Wenig später kam Astrid mit einem fürchterlich scheppernden Klappersack an und stellte sich zu Jóna. Wenn der Sack wenigstens still gelegen hätte, aber nein, er hüpfte auf und ab.


Über Jóna stand ein riesiges Fragezeichen.
"Was ist das bloß?"



Astrid fing an, mit dem Ding herumzuwandern. Neugierig ging Jóna hinterher, und versuchte, an dem Klappersack zu schnuppern.

Endlich hielt Astrid mal an, und siehe da: Ein Leckerli wurde auf den Sack gelegt. Das war ja mal nett. Begeistert schnoberte Jóna am Sack herum, und versuchte, sich das Leckerli zu schnappen. Dabei fiel es unter den Sack. Jóna schubste an dem Sack herum, um an das Leckerli zu kommen. Dass der Sack dabei raschelte und rappelte, war ihr egal. Jóna fand, dass dies ein lustiges Spiel war.


So ging es ein paar Runden, bis Astrid und Jóna fast trabten.


Dabei rappelte der Sack und hüpfte auch schon mal. Jóna war es egal, der Sack wurde gnadenlos verfolgt: "Nur nicht den Anschluss verlieren!"


Als Jóna gar keine Angst mehr zeigte, wurde der Sack angehoben und fallengelassen. Auch dabei reagierte Jóna nicht mehr ängstlich. So lernte sie, dass Astrid zwar Krach machen kann, es aber lohnt, sich mit den "schrecklichen Dingen" auseinanderzusetzen.
Zum Glück ist Jóna verfressen, wer frisst, kann gar nicht so große Angst haben.

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Jónas 1. Training:
Nachdem ich alle Hufe ausgekratzt hatte, ging es zur ersten Trainingseinheit: Einfach nur brav hinter Prasi hergehen und ab und zu anhalten auf beiden Händen.

Meine beste Freundin Rita half mir mit "Kumpelpferd" Prasi.
Gleich mit Hunden und auf der Hauswiese, ganz nah am Zaun. Jóna hat das echt gut gemacht.




Auf der linken Seite und nah am "Gruselzaun" dachte sie vielleicht an Flucht, blieb aber kontrollierbar. (Ehrlich gesagt, haben sogar die erwachsenen Pferd Angst, so nah an diesem Zaun mit Buschwerk zu gehen).


Beobachtet vom Besuch und den anderen Gruppenmitgliedern ging es eine Runde am Eingang vorbei.



Wir waren beide zufrieden.

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